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Gebäude Luther Alt-Reinickendorf

Gebäude

Eines bitte ich vom HERRN, das hätte ich gerne: dass ich im Hause des HERRN bleiben könne mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des HERRN und seinen Tempel zu betrachten.
Psalm 27, 4

2006 fusionierten die uralte Dorfkirchengemeinde Alt-Reinickendorf und die in den 60er Jahren entstandene Luther-Kirchengemeinde zur Evangelischen Luther-Kirchengemeinde Alt-Reinickendorf mit ihren beiden Predigtstätten Dorfkirche Alt-Reinickendorf und Lutherhaus in der Baseler Straße 18, den beiden Kindertagesstätten und vieles mehr.

Chistian W.G. Schultze (Pfarrer der ELKAR bis März 2018)
11.01.2017

Dorfkirche Alt-Reinickendorf

In der Straße Alt-Reinickendorf ist die Dorfaue mit der mittelalterlichen Dorfkirche erhalten geblieben. Der kleine, unverputzte Saalbau ist vermutlich gegen Ende des 15. Jahrhunderts entstanden. Die ebenfalls noch vorhandene alte Bronzeglocke stammt aus dem Jahr 1491. Typisch für diese Periode sind die nachlässige Technik beim Aufmauern der Feldsteine und die teils spitzbogigen, teils rundbogigen Fenster. Der Chorschluss in Form eines Halbkreises ist in Berlin einmalig. Er bildet den Gegenpol zu dem vor der Westfront stehenden quadratischen Turm von 1713, der kaum den Dachfirst der Kirche überragt.

(Text: Reinickendorf.de)

 

Der Innenraum der Dorfkirche

Wie die Welt vor einem halben Jahrtausend ausgesehen hat, können wir uns kaum vorstellen. Könnten uns die Menschen aus ihrer Zeit berichten, würden wir von einem anderem Leben hören, zusammengehalten durch Sakramente der Kirche, der Feste des Jahres…, in denen jeder Mensch seinen Ort hat. Genau aus dieser Zeit stammt unsere kleine Dorfkirche. Sie wurde nämlich vor ca. 500 Jahren gebaut und ist so eine der ältesten Kirchen von Berlin. Aber nicht nur das Alter macht unsere Kirche so sehenswert, auch durch den erhaltenen Feldsteinbau entwickelt sie einen dörflichen Charakter. Zudem ist der runde Chorhof eine Pracht, die es nur einmal in der ganz Hauptstadt gibt. Die kleine Priestertür an der Seite des Gotteshauses, lässt darauf schließen, dass es sich früher um eine katholische Kirche gehandelt hat.
 

Nun zum Glockenturm: Der Glockenturm wurde nicht wie viele denken, gleich mit Beginn des Baus errichtet, sondern erst ca. 300 Jahre danach. Das genaue Datum 1713 kann man auf der Wetterfahne an der Spitze ablesen. Die Glocke jedoch, die uns mehrmals in einer Stunde zu hören kommt, wurde schon im Jahre 1491 gegossen. Der Turm ist, wie im Jahre 2017 noch einmal nachgemessen wurde, inklusive Spitze 22 Meter hoch. Auf der heutigen Grünanlage ringsherum war im 15. Jahrhundert ein Friedhof. Daher auch die drei Kreuze, die bis heute erhalten sind. Eine weitere Besonderheit ist, dass die kleine Kirche in der Mitte unsere „Dorfes“ steht. Dies hat zur Bedeutung, dass die Gemeinde ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens ist, Taufe, Jugend, Hochzeit und Beerdigung. Das Innere der kleinen Dorfkirche war jedoch nicht immer schon so schön. Erst durch die Reformation und durch eine Renovierung von 1936-1938 entwickelte sich die schöne innere Pracht.

Fabian Lässig

 

 

 

 

 

 

        

 

Das Altarbild in der Dorfkirche

Im Jahr 2007 wurde durch eine Restauratorin das Altarbild in der Dorfkirche aufwändig restauriert. Zusätzlich wurde die Kirche mit einer neuen Heizungssteuerung und einer Luftbefeuchtungsanlage ausgestattet. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich für das tolle Engagement der Restauratorin und nicht zuletzt bei der Spenderin für die finanzielle Unterstützung bedanken.

Timo Müller

 

Die Schuke-Orgel in der Dorfkirche

Das Instrument wurde 1971 als Opus 272 von Fa. Karl Schuke Orgelbau in Berlin erbaut. Dabei wurde das Gehäuse der Dinse-Orgel von 1891 wiederverwendet. Die Orgel hat 12 klingende Register mit 16 Pfeifenreihen, verteilt auf 2 Manuale und Pedal, davon 1 gemischte Stimme mit mehr als 2 Chören.

 

Zur Historie des Dorfangers

Der einst mit einer Gruppe von Bauten besetzte Dorfanger - vor dem Chor der Kirche lag bis 1911 die Dorfschule, westlich der Kirche bis zum Ende des 19. Jahrhunderts das Familienhaus des Lehnschulzen - wird heute allein durch den gedrungen wirkenden Bau der Dorfkirche inmitten der flächigen Grünanlage bestimmt. Nur noch als Zeichen, gleichsam in Erinnerung an den alten Dorffriedhof, beließ man drei mit Efeu bewachsene Grabstätten, deren einfache, gußeiserne, lateinische Grabkreuze die Namen alteingesessener Bauernfamilien überliefern: der Kerkow (1861 und 1869), von deren Bauernhof (Alt-Reinickendorf 47/48) das Wohnhaus erhalten blieb, und der Klamann (1857), deren Hof (Alt-Reinickendorf 25-29) in den Fabriken Turbon und Schwartzkopff aufging.

Die langgestreckte Grünanlage des Dorfangers ist in ihrem heutigen Grundriß das Produkt einer mehrhundertjährigen Entwicklung. Erst durch die Pflasterung der umgebenden Straße mit ihren dazugehörigen Bordsteinen wurde die Grünanlage eindeutig festgelegt. Bemerkenswerterweise blieb dabei die natürliche Geländebewegung erhalten; nur so ist es zu erklären, daß der nördliche Straßenteil bis zu einem Meter höher liegt als der südliche. Dieser Höhenunterschied wird innerhalb der Grünanlage fast unmerklich durch eine nach Süden geneigte großzügige Rasenfläche aufgefangen. Auf ihr stehen ältere Laubbäume, die das Erscheinungsbild des Dorfangers entscheidend prägen. Ihre aufgeasteten Stämme gestatten eine freie Durchsicht von der einen zur anderen Häuserfront des Dorfangers. Die optische Wirkung und die Zugehörigkeit eines Teils des Baumbestandes zur Bepflanzung der Straße Alt-Reinickendorf - aus der sonst zweireihigen Lindenallee entstand im Bereich des Angers eine vierreihige Allee bindet die an sich inselartige Grünanlage in das Freiraumsystem der alten Dorflage ein. Gleichwohl trägt dichtes Strauchwerk an den Enden der Insel zur Raumbildung innerhalb der Grünanlage bei.

Die Kirche ließ der Rat der Schwesterstädte Berlin und Cölln vermutlich Ende des 15. Jahrhunderts errichten.(1) Die Bauzeit wird durch keine Urkunde belegt, doch deutet die Jahreszahl 1491 auf der Bronzeglocke und auch das weniger sorgfältig ausgeführte Feldsteinmauerwerk auf diese Entstehungszeit. Der einfache Saalbau, der offenbar einen Vorgängerbau in Holzfachwerk ersetzte , besticht durch seinen halbrunden, in Berlin, nicht in der Mark ungewöhnlichen Chorschluß, der bündig an das Mauerwerk der Langwände anschließt und in Anlehnung an die Chorformen der St. Nikolaikirchen in Berlin und Spandau entstanden sein könnte.(2) Gleichsam das Gegenstück dazu bildet der in barocker Zeit vor der Westseite errichtete, kaum den Dachfirst überragende, massive Turm mit konkav geschweiftem Helm. Die heutige Fassung des mehrfach veränderten Innenraums - Paul Thol schuf die Neubemalung der Balkendecke und der Orgelempore - geht auf eine Grunderneuerung der Kirche in den Jahren 1936-38 zurück, als unter der Leitung des ehemaligen Provinzialkonservators der Reichshauptstadt, Walter Peschke, u.a. auch der Zementputz des Außenbaus durch einen steinsichtigen Putz in Förderstedter Kalk ersetzt wurde.(3) An Ausstattungsstücken sind neben den Chorfenstern, die von der Bauernfamilie Bruseberg gestiftet wurden, der um 1520 nach Holzschnitten Dürers entstandene Flügelaltar mit gemalten Passionsszenen und zwei Schnitzfiguren der Maria und der Hl. Margareta, vermutlich um 1500, hervorzuheben. Die Kirche, die man für die Einwohner eines Dorfes mit geringer Hufenzahl errichtet hatte, genügte bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts den kirchlichen Erfordernissen selbst der Landgemeinde. Erst mit den neuen Siedlungen wurde ein größerer Bau notwendig, der 1892 mit der Segenskirche an der Auguste-Viktoria-Allee entstand.

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1) Die Bezeichnung "Hauptkirche" für die Dorfkirche leitet sich von dem früheren Namen der den Anger umschließenden Straße Alt-Reinickendorf, der Hauptstraße, ab.
Zur Dorfkirche: Günter Kühne/Elisabeth Stephani, Evangelische Kirchen in Berlin. Berlin 1978, S. 117 f.; Kurt Pomplun. Berlins alte Dorfkirchen. Berlin 1984, S. 79 f.

2) Ebd. Pomplun, S. 79. Er nennt die Kirchen in Stolzenhagen bei Wandlitz, Lässig, Reipzig und Stenzig (Kr. Weststernberg) sowie Techow bei Wittstock, Wollschow (Kr. Prenzlau), Dölzig und KleinMantel (Kr. Königsberg NM.).

3) Walter Peschke, Drei Berliner Dorfkirchen. In: Zentralblatt der Bauverwaltung (62) 1942, H. 5/6, S. 49 ff.

Quelle: Landesarchiv Berlin

  Das Lutherhaus

Das freistehende, mehrgeschossige Lutherhaus in der Baseler Straße ist etwas Besonderes. Das hohe Walmdach und die schöne Fassade aus violetten Klinkern prägen das im expressionistischen Stil erbaute Gebäude und machen es zum Blickpunkt in der Straße. Es steht jetzt unter Denkmalschutz.

Das goldene Kreuz und der Schriftzug „Lutherhaus“ verweisen auf die Nutzung des Hauses.

Im Erdgeschoss befinden sich der Kindergarten der Gemeinde, ein Pfarrbüro und ein Besprechungsraum. Im Obergeschoss liegt der große Kirchsaal für ca. 250 Besucher. Auf der gleichen Etage gibt es eine Teeküche, einen großen Raum für unterschiedliche Nutzungen der verschiedenen Kreise und einen Raum für die Arbeit mit Kindern. Hier sind auch die Sanitärräume einschließlich eines behindertengerechten WC. Das Behinderten-WC bietet darüber hinaus Raum für einen Wickelplatz.

Im Dachgeschoss befinden sich eine Wohnung und ein kleines Appartement. Alle Ebenen des Hauses sind durch einen behindertengerechten Aufzug barrierefrei vom Hof aus zu erreichen.

Dieter G. Hanke

    

Die Geschichte des Lutherhauses

Das Lutherhaus wurde 1929 von der Kirchengemeinde Reinickendorf errichtet um, wie es in einem zeitgenössischen Bericht heißt, „einen neuen Sammelplatz für das verwaiste Schweitzer Viertel zu schaffen“.

1954 kam das Lutherhaus zu der neu geschaffenen Luther-Kirchengemeinde. Die Nutzung des Hauses ist seit der Erbauung unverändert geblieben. Da das Haus sorgfältig gepflegt wurde und Instandhaltungsarbeiten immer rechtzeitig durchgeführt wurden, war das Lutherhaus in einem guten Zustand.

Bei der Fusion der Luther-Kirchengemeinde mit der Gemeinde Alt-Reinickendorf, als sich die Luthergemeinde von Gebäuden trennen musste, gab deshalb der gute Bauzustand und der Kindergarten im Lutherhaus den Ausschlag für den Behalt des Hauses und für seine zukünftig intensivere Nutzung.

Dieter G. Hanke

 

Der Umbau des Lutherhauses

Nach der Aufgabe der Lutherkirche in der Winterthurstraße hat das Lutherhaus eine starke Bedeutung für die jetzt große Luther-Kirchengemeinde Alt-Reinickendorf. Um allen Gemeindemitgliedern ohne Hilfe den Zugang zu den Gemeinderräumen zu ermöglichen, war der Einbau eines behindertengerechten Aufzuges erforderlich. Diese Baumaßnahme machte einen größeren Eingriff in die denkmalgeschützte Bausubstanz des Lutherhauses notwendig. Die erforderlichen Genehmigungen, einschließlich die des Denkmalschutzamtes, wurden erteilt und der Umbau konnte im April 2007 endlich abgeschlossen werden.

An dieser Stelle sei allen am Umbau beteiligten Architekten, Planern, Handwerkern, den Pfarrern und dem Bauausschuss für ihre Arbeit herzlich gedankt. Die Gemeinde kann sich seitdem an dem schönen Haus erfreuen. Möge Gott allen die darin wirken seinen Segen geben.

Dieter G. Hanke

 

Pfarrhaus Alt-Reinickendorf

Direkt gegenüber der Dorfkirche steht das Pfarrhaus.

Es beherbergt neben der Küsterei und Dienstwohnungen für die jeweiligen Pfarrerinnen und Pfarrer auch Räumlichkeiten für Gemeindeveranstaltungen.

     

Historie des Pfarrhauses

Das um 1912 vermutlich vom Gemeindebauinspektor Hans Krecke entworfene Gemeinde- und Pfarrhaus, Alt-Reinickendorf 21, zeigt als großbürgerliche Villa die nun städtische Orientierung, in der strengen Tektonik und im reduzierten Formenapparat die Anlehnung an das Repertoire des Neoklassizismus. Die Errichtung des Pfarrhauses gab der evangelischen Kirche erstmals die Möglichkeit, sich innerhalb des Dorfes mit einem eigenen Bau zu repräsentieren. Das Gebäude steht auf dem über Jahrhunderte nur landwirtschaftlich genutzten Grundstück der Reinickendorfer Pfarre, auf das die Kirche nach der Aufhebung der Pfarramtsgemeinschaft mit Rosenthal im Jahre 1901, nunmehr selbständig geworden, zurückgriff. Nur hier hat sich als letztes Zeugnis für die ursprüngliche Nutzung der Dorfgrundstücke der bis zum Freiheitsweg reichende Obstgarten erhalten. Die Anlage des Vorgartens entsprach nicht nur dem Charakter der Villa, sie belegt auch, daß Vorgärten bis zum Ersten Weltkrieg zum festen System der Grundstücksaufteilung bei Wohnbauten am Anger gehörten. Der Gewichtigkeit und dem Stil der Architektur folgt die kompakte, für die Zeit typische Gestaltung der Einfriedung aus verputztem Sockel, Torpfeilern und eingehängten Holzzaunelementen.

Quelle: Landesdenkmalamt Berlin - Denkmaltopographie Reinickendorf, 1988, S. 111.

Gemeindehaus Stegeweg

Das Gemeindehaus ist der zentrale Veranstaltungsort der Gemeinde in Alt-Reinickendorf. Hier trifft sie sich zu Festen, Feiern und besonderen Gottesdiensten, kurz: allen Anlässen des Gemeindelebens, die schöne große Räume brauchen.

Junge Gemeinde
Das Gemeindehaus dient als Treffpunkt für die Junge Gemeinde. Damals noch im heutigen Kinderraum, erfolgte 2003 der Umzug „auf’s Dach“. Aus einem Raum mit Teeküche wurde eine eigene Wohnung. Mit Aufenthaltsraum, Küche, Bad, Büro und einem eigenen Computerraum, bietet die ehemalige Hausmeisterwohnung eine ideale Basis.

Mehr über die Junge Gemeinde erfahren Sie hier  .

Gemeindekreise
Viele der Gemeindekreise finden ebenfalls in den Räumen ihren Platz. Unter anderem wird der Kleine Saal für den Konfirmandenunterricht genutzt und auch die Senioren können sich dort in einer gemütlichen Runde einfinden. Die Kindergruppen haben im alten Jugendraum viel Raum zum Spielen und Basteln und in der eigenen Kinderbücherei einen ruhigen Ort zum Lesen.

KiTa
Die KiTa verfügt über ein eigenes Gebäude, das dem Gemeindehaus 1964 angebaut worden ist. 2006 wurden der KiTa von der Gemeinde zwei weitere Räume im Gemeindehaus zur Verfügung gestellt. Diese Räume sind als Multifunktionsraum und Werkstatt eingerichtet und können nun von unseren 3-6 jährigen KiTa-Kindern genutzt werden. Sie können von der KiTa aus über die neue Innentreppe (seit 2010) direkt erreicht werden.

Nähere Informationen über die KiTa-Stegeweg finden Sie hier  .

     

Am 23.10.2011 haben wir den 50. Jahrestag unseres Gemeindehauses im Stegeweg mit einem großen Festgottestdienst gefeiert. Neben vielen Gemeindegliedern und Freunden des Gemeindehauses war auch Superintendent i.R. Eberhard Gutjahr zu Gast. Im Anschluss an den Gottesdienst gab es rund um das üppige Buffet reichlich Gelegenheiten zum Plausch. Oft hörte man "alte" Geschichten und Erlebnisse in und rund um das Gemeindehaus. 

Historisches

Grundsteinlegung

Im April 1954 entstanden aus der alten evangelischen Gesamtgemeinde die Evangelische Dorfkirchengemeinde Alt-Reinickendorf, die Lutherkirchengemeinde, die Evangeliumsgemeinde und die Segensgemeinde. Bald stellte sich jedoch heraus, dass das kleine alte Dorfkirchlein und die Räume im Pfarrhaus nicht mehr ausreichend waren, um die rege anwachsenden Gemeindeaktivitäten aufzunehmen. Während sich beispielsweise die Junge Gemeinde von Alt-Reinickendorf noch in den fünfziger Jahren im Haus der Jugend, dem Fuchsbau traf, wurde Anfang der sechziger Jahre ein Neubau in Alt-Reinickendorf notwendig. Der Neubau entstand nach Plänen des Architekten Hans Christian Müller. Dieser war dann von 1967 bis 1982 Senatsbaudirektor in West-Berlin und initiierte die Internationale Bauausstellung Berlin 1984. Ebenso gehörte er der Berliner Akademie der Künste an.
Am 2. September 1960 wurde der Grundstein für unser Gemeindehaus Stegeweg gelegt.

 

   

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Baufortschritt und Fertigstellung

Nach der Grundsteinlegung konnte bereits im Dezember 1960 das Richtfest gefeiert werden.

 

 

 

  

 

Artikel im "Nordberliner", 13.10.1961

 

Artikel zur Einweihung im Monatsbrief

Die Einweihung unseres Gemeindehauses stellte jedoch lediglich das Ende des ersten Bauabschnittes dar. Am Reformationstag 1963 konnte mit dem zweiten Bauabschnitt begonnen werden, bereits im April 1964 fand dann das Richtfest statt.

 

  

 

1965 konnte dann auch endlich die KiTa-Stegeweg eingeweiht werden.

 

Im Jahre 1967 wurde unsere zweite Predigtstätte im Stegeweg auch noch um eine Orgel ergänzt:
Artikel über die neue elektrische Orgel

Weitere Bautätigkeiten

Ostern 2010 gaben wir unser Gemeindehaus auch nach außen als Versammlungsort einer christlichen Gemeinde zu erkennen.

Später im Jahr 2010 wurde noch eine Innentreppe zwischen der KiTa und den KiTa-Räumen im Gemeindehaus eingebaut.